Was in einem Jahr so passiert

Was in einem Jahr so passiert

Hallo Freunde meiner Seite.

Wie versprochen ein kleiner Rückblick auf mein vergangenes Lebensjahr.

Nach dem herrlichen Frühling 2015 kam ja dann im Sommer diese Bullenhitze. Da hatten meine Herrchen ziemliches Glück, denn genau zu der Zeit waren die weit weit weg. Ich war in der Zeit bei der Hundeoma – die hat einen kühlen Garten am Wasser, so dass es doch einigermaßen erträglich war. Meine Herrchen haben mir auch ein ganz tolles Spielzeug mitgebracht, das hat auch richtig lange gehalten – ich hab es heute noch.

schwein
Friss mich nicht

Der Herbst war dann nicht so erfreulich.
Ich habe mir die Wolfskralle fast ausgerissen und musste zum Tierarzt. Der hat mir dann eine ziemlich schmerzhafte Spritze gegeben. Da wurde mir ja so was von schwindelig und ich wurde voll müde. Als ich wieder aufwachte lag ich schon im Auto und mir war ganz schön übel. Wie ich später mitbekommen habe, war das Ganze umsonst, denn Dr. Merida hatte sich beim Zappeln die Kralle bereits selbst entfernt – sprecht doch einfach mit mir 😉

Im Oktober starb dann Jodie, meine Spielkameradin in der direkten Nachbarschaft. Sie hatte sich am Abend vor ihrem Tod sogar noch mal an den Zaun geschleppt und von uns allen verabschiedet. Ich hatte das ja gleich gespürt – meine Herrchen aber nicht – sind halt Menschen.

Nur einen Monat später musste die nächste Freundin (Kessie) gehen. Ich hatte damals von meinen neuen Spielkameraden geschrieben (hier). Ihr Frauchen geht aber trotzdem noch mit uns spazieren. Vielleicht bringt sie ja irgendwann einen neuen Freund mit.

Kessie und Merida

Dann kam der „Winter“ oder hat den Petrus dieses Jahr vergessen?
Na ja, mir ist das ja recht. Hab dann nicht immer diese dicken Schneekugeln in meinen Füßen, die beim Gassi gehen drücken und weh tun. Lustige Schneemänner konnten wir trotzdem bauen – den einen hab ich auch ganz toll geschimpft – steht der plötzlich vor unserem Fenster.

schneemann
Der böse Alien-Schneemann

An Weihnachten gab´s dann endlich wieder Spielzeug. Ich muss gestehen, ich fahr total auf diese Quitschetiere ab. Und dieses mal gab es gleich zwei von den tollen Teilen.

xmas2015
Zwei neue Quietschi-Kumpels

Aber wie immer nach Weihnachten, kommt dieser gruselige Tag mit den vielen Knallern. Aber dieses mal war ich gar nicht mehr soooo ängstlich. Ich glaub man härtet in dieser „Gaga-Familie“ auch ein wenig ab.

schosshund
Der Schosshund

Im neuen Jahr hab ich dann die neue Nachbarshündin kennengelernt. Lara, eine Jagdhündin, wohnt jetzt da wo einst Jodie gewohnt hat. Man bin ich froh, dass ich keinen Nachwuchs hab. Ist das ein Springball. Ständig zupft die an einem rum und will spielen. Und Respekt hat der Rabauke ja gar keinen. Da kannste bellen was du willst – die duckt sich kurz und zeigt das sie verstanden hat, doch das hält keine 10 Sekunden an, dann geht das Spiel von vorne los.

Und dann kam ja mein 5. Geburtstag. Es gab wieder viele Leckerlis und natürlich wieder was zum Quietschen.

Bis bald
Merida

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